Onkologische Diagnostik Berlin

Onkologische Diagnostik

in Berlin, Potsdam, Leipzig, Nürnberg und Hannover

Die Magnetresonanztomographie ist eine wichtige Untersuchungsmodalität auf dem Gebiet der Vorsorge, Diagnose und Nachsorge von Tumorerkrankungen. Dank dieser Methode können neben gutartigen Veränderungen auch bösartige Erkrankungen frühzeitig aufgespürt und behandelt werden. In meiner Praxis für Radiologie kläre ich bildgebend onkologische Fragestellungen ab.

Krebs kann viele Ursachen haben. Vorerkrankungen, genetische Vorbelastung, Lebensstil und Umwelteinflüsse können bei der Entstehung eine Rolle spielen. Eine Krebserkrankung ist gekennzeichnet durch die Vermehrung von bösartig verändertem Gewebe. Das bedeutet, dass die Zellen unkontrolliert wachsen und das umliegende gesunde Gewebe verdrängen oder zerstören können. Außerdem bergen sie die Gefahr, zu streuen und sich im Körper zu verteilen. Hierbei spricht man von Metastasen und bei bestimmten Entitäten (z. B. Lymphom) von Manifestationen.

Eine der wichtigsten Aufgaben der Bildgebung ist die Tumordiagnostik – und bestenfalls die frühzeitige Erkennung von Anzeichen für eine bösartige Erkrankung. Im Fall einer Krebserkrankung ermöglicht die onkologische Bildgebung mit der Tumor- und Ausbreitungsdiagnostik (Staging) eine optimale Grundlage für die individualisierte Therapieplanung und bei Bedarf das Monitoring der Therapie.

PRIMENOSTICS – Dr. Sven Walter

Onkologische Bildgebung

Krebsdiagnostik mithilfe von MRT

Onkologische Bildgebung per MRT

Wichtig für die Krebsdiagnostik ist auch die Magnetresonanztomographie. Viele Fragestellungen in der Onkologie lassen sich mit der speziellen MRT-Diagnostik gezielt klären.

Ohne Strahlenbelastung werden die Weichteile, die Organe und das Knochenmark sehr differenziert dargestellt. Es können z. B. tumoröse Hirn- und Rückenmarksveränderungen, Brustkrebs, Prostatakrebs, kleine Tumoren in der Leber und in der Bauchspeicheldrüse sehr gut erfasst werden. Eine Stärke der MRT ist hierbei meist auch die relevante Beurteilbarkeit der Tumorgrenzen. Bei Rückenmarkskompression ist die MRT das bevorzugte bildgebende Verfahren.

Onkologische Bildgebung per CT

Mit der Computertomographie kann ich sehr schnell und zuverlässig erkennen, ob sich in der zu untersuchenden Körperregion ein Tumor befindet oder es einen Hinweis auf eine Streuung gibt. Hierbei sind auch große bzw. mehrere Körperregionen in einer Untersuchung umfassend darstellbar.

Die CT eignet sich besonders zur Beurteilung von Tumorerkrankungen in der Lunge und im Bauchraum. In der Detektion von Knochenmetastasen hat die CT eine hohe Spezifität. Knochenmetastasen treten am häufigsten bei Nierenzell-, Bronchial-, Mamma- oder Prostatakarzinom auf. Die CT ermöglicht bei ausgedehnter metastatischer Knochendestruktion eine Stabilitätsbeurteilung und ist auch bei der bioptischen Sicherung von Knochenläsionen nützlich.

Bildgebung bedeutend für die Krebsnachsorge

Nachsorge für langfristige Gesundheit

PRIMENOSTICS – Dr. Sven Walter

Wenn eine Krebserkrankung erkannt und erfolgreich therapiert wurde, ist die Nachsorge essenziell, um ein eventuelles Rezidiv möglichst rechtzeitig zu erkennen.

Neben den körperlichen Untersuchungen und Labortests ist im Nachsorgekonzept die Bildgebung ein wesentlicher Bestandteil. Die Methode der Wahl mit gezielter Planung der Untersuchung orientiert sich an der Tumorentität und der individuellen Situation des Patienten.

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