MRT Berlin

Magnet­resonanz­tomo­graphie / MRT

Präzises und schonendes Bildgebungs­verfahren

Ein sehr modernes bildgebendes Untersuchungsverfahren ist die Magnet­resonanz­tomographie – auch als Kernspintomographie (kurz: Kernspin oder MRT) bekannt. Mit dieser Untersuchung können sehr detailgenaue Schnittbilder des Körperinneren erstellt werden. Die MRT kommt vollständig ohne Strahlung aus und umfasst das größte Diagnostikspektrum aller radiologischen Verfahren. In vielen Bereichen gilt die MRT als eine unverzichtbare Modalität, um krankhafte Veränderungen im Körper sichtbar zu machen.

In meiner Praxis für Radiologie führe ich die MRT-Diagnostik durch und biete Ihnen als Besonderheit auch die 3 Tesla MRT. Herausragend an meinen Praxisstandorten ist die frei fahrbare MRT-Liege als sogenanntes Doppelliegensystem. Dies ermöglicht die umfassende Desinfektion der MRT-Liege zwischen den Untersuchungen sowie eine ruhige Patientenvorbereiterung außerhalb des Untersuchungsraums in entspannter Atmosphäre.

MRT Berlin

Wissenswertes zur Magnet­resonanz­tomo­graphie

Informationen zur Funktion und zum Einsatz der MRT

So funktioniert eine MRT

Magnetresonanztomograph – so wird das Gerät genannt, das die MRT-Bilder erzeugt. Dabei handelt es sich um ein röhrenförmiges Gerät. Sie als Patient werden in bequemer Position auf einer fahrbaren Liege hineingeschoben. In der Röhrenwand befinden sich Magnetspulen. Sie erzeugen ein pulsierendes Magnetfeld und Radiowellen.

In unserem Körper befinden sich Atome, die auf dieses Magnetfeld reagieren (die sog. Resonanz). Auf diese Weise entstehen Signale, die sich je nach Art und Zusammensetzung des Gewebes unterscheiden und im Ergebnis einen exzellenten Kontrast liefern. Unterschiedliche anatomische Strukturen lassen sich detailliert voneinander abgrenzen, und selbst kleinste Veränderungen können aufgespürt werden.

In diesen Fällen ist eine MRT-Untersuchung sinnvoll

Mit der Magnetresonanztomographie lassen sich – ganz ohne Strahlenbelastung und im Schichtverfahren – dreidimensionale Bilder des Körperinneren erstellen. Die MRT-Diagnostik eignet sich vor allem zur Darstellung von Weichteilgeweben und flüssigkeitsgefüllten Hohlräumen. Dementsprechend hat die MRT einen besonderen Stellenwert in der Beurteilung von Gehirn und Rückenmark, in der Gelenkdiagnostik, in der Suche nach Tumoren in Weichteilen und Organen sowie bei Gallengangerkrankungen.

Verschiedenste Krankheiten und Veränderungen können so festgestellt oder ausgeschlossen werden. Zudem sind mit dem strahlenfreien Verfahren wiederholte Verlaufskontrollen bedenkenlos möglich. Eine zusätzliche Kontrastmittelgabe kann bei bestimmten Fragestellungen auch in der MRT-Diagnostik sinnvoll sein, insbesondere wenn nach Tumoren, entzündlichen Veränderungen oder Gefäßschäden gesucht wird.

MRT Untersuchungs­optionen

Untersuchungsbereiche für MRT-Diagnostik

Durch das Anklicken der verschieden Bereiche im Bild erhalten Sie mehr Informationen zu den Untersuchungsregionen durch die MRT.

Die möglichen Untersuchungsregionen umfassen unter anderem:

  1. MRT des Kopfes
  2. MRT der Halsregion
  3. MRT der oberen Extremität
  4. MRT des Brustkorbs
  5. MRT des Herzens
  6. MRT der Wirbelsäule
  7. MRT des Bauchraums
  8. MRT des Beckens und der Hüfte
  9. MRT der Prostata
  10. MRT der unteren Extremität
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